Verfuehrt von einem Vampir (Band 6) by Sienna Lloyd

Verfuehrt von einem Vampir (Band 6) by Sienna Lloyd

Autor:Sienna Lloyd [Lloyd, Sienna]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Paranormal
veröffentlicht: 2013-10-26T22:00:00+00:00


„Dreh dich um!“

Sein Ton erregt mich und ich gehorche sofort, aber auch weil mir dann die Baumrinde nicht mehr in den Rücken schneidet. Ich drücke die Handflächen gegen den Baumstamm und wölbe meinen Rücken so weit ich kann. Ich weiß, dass Gabriel meinem Hintern, der sich ihm entgegenstreckt, nicht widerstehen kann. Ich sollte mich so schnell wie möglich meiner Lederrüstung entledigen.

Plötzlich verpasst mir Gabriel kleine Schläge auf den Po. Ich zucke zusammen und stelle mir bei jedem erneuten Schlag mein immer röter werdendes Hinterteil vor. Ich stöhne, mehr aus Lust als aus Schmerz, denn seine Schläge sind wie Liebkosungen. Gabriel hört auf und drückt sein enormes Glied gegen mein Gesäß. Ich schließe die Augen und beiße mir auf die Lippe. Ich liebe alles an diesem Mann: seine Zunge, seinen Mund, seine Augen, sein Haar, seinen Oberkörper und seine Hände ..., aber am meisten liebe ich es, sein hartes Geschlecht an meinem Körper zu spüren. In diesen Momenten explodieren meine Sinne. Ich stelle mir seinen Schwanz vor: lang, groß und steif, stolz und elegant. Er hat seine Pflicht nie versäumt und hat mir immer wahnsinnige Lust bereitet.

Gabriel hat dort ein Muttermal. Es hat die Form eines Dreiecks und verlängert sich bei einer Erektion. Mir gefällt der Gedanke, die Einzige zu sein, die es zu sehen bekommt. Wenn ich lange alleine bin, weil Gabriel auf Geschäftsreise ist und dann an das kleine Dreieck auf seinem Schwanz denke, bin ich sofort total erregt. Ich lecke meine Finger und streichle über meine Klitoris, schließe die Augen und sehe Gabriels Schwanz vor mir, der mir schon so viel Lust bereitet hat. Ich will ihm heute in dieser lauen Frühlingsnacht dafür danken und reibe deshalb genüsslich meinen Po gegen seinen Körper. Ich kann es kaum erwarten ihn zu berühren, zu schmecken und mich von ihm nehmen zu lassen.

„Hör auf damit oder ich werde dir den Hintern versohlen.“

„Schlag mich ruhig! Wenn er knallrot ist, wirst du dich so schuldig fühlen, dass ich mit dir machen kann, was ich will.“

„Du wirst niemals mit mir machen können, was du willst. Ich bin dein Gebieter und werde es immer sein!“

Plötzlich dreht mich Gabriel brutal um und ich stehe direkt vor ihm. Er legt seine rechte Hand auf meinen Mund und gleitet mit der linken Hand an meinem Bauch hinunter bis zu meinem Unterleib. Seine grünen Augen beobachten jede meiner Reaktionen und als sein Zeige- und sein Mittelfinger sich in meine Leggings schieben, sieht er mir direkt in die Augen. Ich bin nackt darunter, denn ich wollte nicht, dass man unter meinem Einbrecher-Outfit den Abdruck des Höschens sieht. Überrascht hält er inne und lächelt.

„Du bist vielleicht mein Meister, aber ich bin auch eine gute Schülerin“, sage ich selbstbewusst.

„Das sehe ich. Du hast also keine Unterwäsche an ...“

„Ich habe schon eine Rüstung um die Brust, da wollte ich dich nicht noch mit einem Keuschheitsgürtel quälen.“

Gabriels Finger schieben sich weiter vor und streicheln meine heißen, schon feuchten Schamlippen. Als mein Liebhaber merkt, wie erregt ich bin, lächelt er zufrieden, und wie um mich zu necken, berührt er mich überall, außer an der Klitoris.



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